13
Feb
2023
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Ich bin

 

Nichts ist gleich.

Dilemma: Wenn zwei gleich sind fängt man an zu zweifeln. Dann fängt man an zu reflektieren und entscheidet sich für die dritte Wahl: Beides, warten oder keines.

 

Trilemma: Wenn zwei Dinge sind, man eh schon zweifelt und ein drittes gleiches dazu kommt, dann ist nicht alles verloren – es ist lösbar. Und auf den ersten Blick erinnert nichts daran, was ebenso auch die Erlösung ist. Doch das kann man reflektieren, genau wie Zorn, Enttäuschung, Einsamkeit, Neid und Zweifel.

Es funktioniert aber nicht so: Du siehst jemand in einem schönen Hemd und bist neidisch und dann sagst du dir “jetzt bin ich einmal nicht neidisch und sage ihm wie schön sein hemd ist”. Das funktioniert so nicht.

Wenn einem die Weisheit fehlt, hilft Geduld und Demut. Am Schluss, muss man der Hoffnung Hilfe schenken.

Und wenn man so weit ist, die Weisheit durch Geduld ablösen.

Man merkt das fast nicht, nur durch reflektieren. Man muss sich Zeit nehmen und die Augenblicke als man sich überfühlt hat erkennen und sich daran erinnern. Man muss Perspektiven dreifach reflektieren, die dritte Wahl rückwärts treffen, was den Ausschluss des Zweifelns beinhaltet.

Wenn es wieder ein Dilemma ist, den Umkehrschluss tätigen. Dann hat man nur noch das erste und sucht nach der Wahrheit.

 

Was war vorher?

Entscheiden ist ein Zwang.

Ich gehe den Weg der Wahrheit – so behalte ich mir den ersten Schritt.

Mein Muster ist folgendes: zuerst das erste und dann das drittletzte. Du kannst dann die zwei letzten tauschen (bei einer Irrtumskette). Ich bin, der bin ich.
Es sind zwei negative, schwarze energien, und einmal eine weisse. Die Erkenntnis des letzten Satzes enstand jedoch vorher als zwei mal weiss und einmal schwarz. Das letztere wurde umgedeutet und definiert. Das Herz symbol ist umgedreht. Ich wohne in einem haus mit drei negativen.

Zuerst existierte:

Ich bin. 

Dann wurde es reflektiert. Was war vor “Ich bin“. Die Antwort ist “der“. Die Geschichte lautet wiederum: Ich bin, der ich bin.

Der Weg führt nach innen, zur Wahrheit.

Ein herkömmliches Muster lautet:

Zuerst beides, dann einzeln.

Damit gehst du nicht nach innen.

 

Um zu hinter “Ich bin” zu kommen muss man den Gedanken (1) hinter dem Gedanken (2) hinter dem Gedanken (3) finden (den Zugang..)

Mein Bericht war der folgende:

 

Liebe Salome

was hältst du von Fasnacht? Ich habe dich gesehen (TeleBasel). Du warst fröhlich. Ich hasse Fasnacht.

Heute ist Sonntag Morgen.

Ich habe etwas Tee aufgekocht und bin aus dem Haus gegangen. ich wusste nicht was tun. Als ich über der Brücke entlang lief wusste ich wieder nicht ob ich springen soll. Auf dem Netz steht das Betreten sei verboten. Ich habe ein Foto von mir und dem Netz gemacht und ging weiter.

Als ich in der Altstadt ankam war es noch ruhig. Ich wollte eigentlich nicht mehr auf den Spazierweg, aber weil ich das Gefühl des Verzichts am schönsten finde, habe ich mich umentschlossen. Ich fand folgendes Bild vor

Ich wollte schon flüchten, weil ich Angst hatte, ich war schon 20 Meter entfernt, als ich beschlossen habe, anzuhalten und mich umzudrehen, weil ich mich erinnerte, dass auf einer Spritze die Abdeckung fehlte. uns so bin ich wieder umgekehrt (1). Ich habe eine der zwei Spritzen die am Boden lagen betrachtet. Das Blut an der Nadel war noch nicht geronnen. Ich vin wieder aufgestanden und ein Foto von mir gemacht.

Als ich auf den Auslöser des Iphone drückte, habe ich an die drogenabhängie Person gedacht.

Danach wollte ich die zwei Spritzen schnurstracks zum nächsten Abfalleimer bringen. Der Abfalleimer war leer, niedrig und in der Nähe eines öffentlichen Platzes. kein Dummes Kind sollte sich an diesem Tag auf dem Spazierweg mit der Spritze verletzen. Bevor ich sie in den Abfalleimer warf, habe ich noch einmal angehalten, ich habe mich noch einmal umgedreht (2) und ging zurück. ich die fehlende Kappe gesucht. Ich habe sie aufgehoben und ich sie ganz vorsichtig draufgestckt. Ich hatte wahnisinnige Angst. Die Spritzen sind jetzt sicher im Abfalleimer versorgt, in einem Abfalleimer (3) der noch leer war, nur eine kleine Öffnung hat und sehr tief ist, so dass kein dummes Kind die Spritzen herausnehmen kann und auch die Männer die es entsorgen, können sich nicht mehr daran verletzen.

Bitte öffne das beiligende Schwarze Couvert (kleiner Schlüssel und Grabstein vom Militär)

Vor sechs Monaten hast du mir gesagt, die Stadt sei kein Ort um Kinder aufwachsen zu lassen. ich bin da geteilter Ansicht. In der Stadt lauern Gefahren, mit denen du auf dem Land nicht in Berührung kommst. Ich habe früher als Kind in unserem Abfalleimer gewühlt und mich auch mal an Glasscherben geschnitten, mir hat niemals jemand verboten den Abfalleimer zu durchwühlen.

ich zittere. mir ist schlecht.

Weisst du wie ich drogenabhängige erkenne. Ich hoffe eines weisst du auch noch. Dass ich dir gesagt habe, dass ich drogenabhängige hasse. heute habe ich nur noch respekt vor ihnen, aber ich verzichte darauf ihnen geld zu geben, nicht so wie du. damit können sie keine drogen von der strasse kaufen. sie sollen diese bei der Drogenabgabestelle beziehen. An der Fasnacht lassen sich leider viele Narren das Portemonnaie stehlen, weil sie betrunken sind. damit kauft sich dann vielleicht jemand Drogen, um sich am nächst ruhigen ort zu stechen, sich dann zu verkriechen und um diese uhrzeit schläft, währendessen sich ein dummes Kind mir der liegengelassenen Nadel sticht.

In liebevoller Erinnerung

Christoph

Wer den Zugang einmal gefunden hat, bei dem öffnet es sich dann automatisch.

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