27
Jan
2023
0

Salutis Aeternae Ewige Errettung Eternal Salvation

 

Download: 12558352_buchblock

So blieb ich, bis in mir genügend Material vorhanden war, um Dingen aus dem Nichts einen Sinn zu geben.

 

In kürzester Zeit gerät Christophs Leben völlig aus dem Gleichgewicht. Zuerst muss er befürchten, dass er sich auf einer Zugtoilette mit HIV infiziert hat. Kurz darauf lernt er die Frau seines Lebens kennen und verliebt sich in sie. Christoph beginnt, dem Wahnsinn zu vertrauen. Die Ärzte in der Klinik nennen es “Liebeswahn” und wollen Christoph mit ihren Mitteln heilen. Er aber will einen anderen Weg gehen, der ihn in seine Vergangenheit führt…

Fortsetzung des Buches:

Ich war vielleicht 21 als ich vor dem Bierhübeli in Bern ein Konzertticket von einer Frau erhalten habe. Sie wollte nichts dafür.

Salome hat einen Witz erzählt, zwei Leichen springen von einem Hochhaus. Beide Tod.

Das Mädchen mit dem ich geschlafen habe und gleich hiess wie das Mädchen dass mich traumatisiert studierte Architekturgeschichte und wohnte in einem Hochhaus.

Auf dem Facebookprofil von Salome war als ich sie kennenlernte ein brennendes Hochhaus auf dem Profilbanner.

Nach der Veröffentlichung des Buches im Januar 2021 habe ich Salome gesagt, sie und ihre Mutter seien blöd und habe ihr alle meine Geheimnisse mittels postcardcreator anvertraut. Daraufhin wurde ich von ihr angezeigt und mit einem Kontakt bzw. Annäherungsverbot (privatrechtlich) belegt.

Im November 2022 wurde ich nochmals in die Klinik eingewiesen. Das war meine sechste Einweisung. Ich wusste nicht wieso ich eingewiesen wurde. Ich hatte vielleicht zu früh den Tisch verlassen, als ich mit der Familie von meinem Bruder am Mittagstisch gegessen hatte. Vorher hatte ich mich eines Nachts auf die Terrasse gestellt, weil ich wieder Energien spürte.
Ich stand unter der Wäscheleine, welche mein Haar berührte. Ich stand regungslos bei kaltem Nebel bis am morgen früh um sechs Uhr da. Bis meine Grossmutter aus dem Fenster schaute. Ich dachte ich erfriere noch, dann gab ich auf. Ich versuchte durchzuhalten, doch ich kam nicht dagegen an. Es war als wäre die Energie stärker als ich. Da habe ich mir gesagt, lass es sein. Ich bin am Ende – ich kann es einfach nicht mehr. Ich war wirklich zu schwach dafür. Und weil ich eben zu schwach dafür war, wusste ich das es etwas zu bedeuten hatte.
Gott gab mir sonst immer nur Dinge, für die ich stark genug war. Das hatte also etwas zu bedeuten, ich wussste aber nicht was.
Als ich dann in der Klinik war, habe ich diese Sachen freimütig erzählt, und mir war, dass sie mich wieder als wahnsinnig behandeln würden. Ich hatte jedoch nicht diesen Eindruck, gab jedoch nach. Darauf folgten wieder Zwangsbehandlungen. Diesmal war es mir egal, wie lange die Zwangsbehandlungen dauerten. Ich wurde sicher zwei Wochen mit Spritzen ruhiggestellt und jedes mal wenn die Ärtze hereinkamen versuchten sie mich zu überreden, doch auf die Tabletten umzustellen. Als es auch den Ärtzen langweilig wurde, habe ich die Tabletten wieder genommen. Von da an waren mir die Spritzen egal, und ich habe mich einverstanden erklärt diese als Depotmedikation zu nehmen. Ich war ohnehin stärker als sie.
Eine Krankenschwester hatte den Namen Angeline und sie sagte mir ich solle doch die Depotmedikation einmal drei Jahre nehmen. Es war etwas komisch an dieser Aussage, weil etwas Gefühl darin verborgen war. Das trug auch zu meiner Entscheidung für die Depotmedikation bei. Sie war auch der Grund, weshalb ich auf der Terrasse gestanden war, irgend wie war sie damit verknüpft. Ich wollte nicht dass ich mich in sie verliebe, dass war mein Ziel, aber ich kam nicht dagegen an. Also folgte ich ihr. Ich hatte ihr dann auch noch zum Geburtstag ein Klangherz geschenkt, dass ich in einem Blumenladen im Dorf Bättlerchuchi gekauft hatte.
Zu dieser Zeit war gerade Corona Zeit. Ich wollte von Zuhause ausziehen, weil ich die Einweisung als ungerechtfertigt betrachtet habe. In der Klinik durfte ich austreten, wenn ich eine Wohnung hatte. Mitte April 2021 hatte ich eine Wohnung gefunden. Es war eine schöne wohnung. Ich unterschrieb den Mitvertrag und konnte einziehen.
Doch als ich in der Klinik sagte ich hätte eine Wohnung gefunden, sagten sie mir ich müsse noch bleiben, weil ich keine Beschäftigung hätte. Das war wieder einmal typisch Bättlerchuchi. Sie boten mir an, ich könne bei ihnen im Büro arbeiten. Erstens wollte ich selber nach einer Arbeit suchen und ich wollte sicher nicht für die Klinik Bättlerchuchi arbeiten. Ich hatte jedoch den Mietvertrag schon unterschrieben, also konnnten sie mich damit erpressen und ich musste zustimmen. Ich arbeitete sechs Monate in der Klinik Bättlerchuchi im Büro. Der Chef dort hat mich nach sechs Monaten zusammen geschissen. Ich sei arrogant, asozial, überheblich, undheimlich und ich hätte keinen Anstand. Er sagte er nähme mir alle Aufgaben weg, ich würde überhaupt nicht mehr produktiv schaffen, das könne er von sich über Jahre so machen. Und er kürzte mir den Lohn. Machtspiele, das hat mir Angeline gesagt.
Ich verfolgte weiter meine Strategie und teilte es meiner Psychiaterin mit. Ich wurde krank geschrieben für einen Monat. Es war mir egal, denn die Einstellungsstopps von den Firmen waren vorüber. Ich fand eine neue Stelle. Gekündigt wurde in gegenseitigem Einvernehemen, obwohl meine Kündigung als erstes in der Klinik Bättlerchuchi eingetroffen war. Ich war sie los. Endlich. Ich hatte neue Äste und die alten liess ich nach und nach los.
Das war jedoch schwierig, weil ich unter Panik litt, von der Klinik Bättlerchuchi unter Panik litt. Diese wurden jedoch mehr und mehr weniger. Ich hatte einen stabilen Arbeitsplatz mit herzlichen und reflektieren Menschen. Das Gegenteil von der Klinik Bättlerchuchi. Es war wieder ein geschützter Arbeitsplatz.
Dez. 2021 Axolotl Salome. Ich habe ihr Postkarten mit meinen Geheimnissen gesendet. im 2016 hatte ich ihrer Mutter ein dicpic gesendet damals wurde ich zu einer busse verurteilt. Ein Polizist fragte mich “Dir stöht doch nid uf so riifi froue”. Ich durfte nicht auf reife frauen stehen und nicht auf fast gleichaltrige, was blieb mir da noch, ich fügte mich, bis ich die Aussage vom Polizisten abwerfen konnte. In einem Brief schrieb ich ihr sie und ihre Mutter seien blöd, das war das härteste was ich zu ihr seit dem Beginn gesagt hatte, doch selbst dieses blöd hatte ich reflektiert
.
Hausdurchsuchung im november 2021.
Am 15. Mai 2022 habe ich dann die Auflösung für die letzte Klinikeinweisung geschafft. Angeline hat mir im traum einen langen kuss gegeben, sie war weg, ohne dass ich mit ihr zusammen war. Sie hatte mich manipuliert, zusammen mit der Bättlerchuchi.
In meiner Lehre habe ich mit jemanden zusammengearbeitet die immens empthielos war. Ihr verhalten war vergleichbar mit der Angeline. Angéline hat in der Klinik Bättlerchuchi gekündigt, weil dort alles Scheisse war.
Darauf habe ich ein Buch gelesen, welches meine Perspektive vom Kindergarten zurückbrang, da war es Juli/Juni 2022. Ich konnte wieder perspektivisch sehen.
Es war ein Nachhausekommen. Das ewige Leben. Wieder Kind. Meisterschaft.
Februar Kontaktaufnahme mit Salome. Ciao. Und Tschüss.

Nachdem sie mir geschrieben hat “Now fuck off” hatte ich keine Motivation mehr.
Ich ass am Passahfest Sauerteigbrot.
Meine Seele wurde ausgelöscht hatte ich das Sauerteigbrot erst reflektiert. Dadurch verlor ich mein Herz, weil ich mich an meine Chefin geklammert hatte
Ich kenne jetzt wenigstens den Grund (Sauerteigbrot am Passahfest) und ich bin frei.
Meine Chefin wohnte in Wichtrach, wo auch die Frau aus meiner Lehre herkam
Ihr Name erinnert an Hoffnung und die Namen ihrer Kinder begannen mit S und L.

Salome und ihre Mutter habe ich nicht mehr besucht. Ich schrieb ihr keine Post mehr.
Aber ich fand ihre Emailadresse, ihr Natelnummero, ihren Ricardo account, ihr Pintrest Accout
Wir können ja Stalker bleiben

0

Leave a Reply